ein neuer start

Ich wechselte zu meiner engelsgestalt und sah zu ihr. Mach dich nicht wichtiger als du bist sagte ich und strich mir die haare aus dem Gesicht.

-"Das sagt die Richtige! Du hast meinen Mann mit nen zauber belegt deshalb ist er jz bei dir."- sagte sie wütend. Ich kicherte. Du glaubst ech das warn Fluch. Pfffhahaha.

Den einzigen fluch den ich sehe steht vor mir sagte ich und lächelte frech.

Da geb ich dir recht. Denk mal nach Licue. Wir wurden verlobt und ich mochte dich nie. sagte ich kalt und sah sie an. -"Aber ich dich und wir müssen...!"-

Ich überdrehte die augen bevor du ihn bekommst musst du an mir vorbei sagte ich und stellte mich vor neron. Das wollte ich schon immer mal sagen dachte ich und griinste.

Ich grinste. Zickenkrieg. dachte ich grinsend. -"Neronlein, gehört mir. Was weißt du schon über ihn. Wir sind zusammen aufgewachsen und hatten schon eine Menge spaß als Verlobte."- sagte sie frech. Ja na und sind wir halt zusammen aufgewachsen, da waren wir ja nur Kinder. sagte ich. Was?! Jetzt übertreibs mal nicht. Dumme Kuh. sagte ich kalt. -"Ja, beschimpf mich weiter, mein Schatz."-

Ich Stand da und sah si gelangweilt an.

Mit einen Kurzen Spruch wurde Yuri gegen die Wandgeschleudert und gefesselt. -"Die sind so stark das sie sogar Neron gefesselt halten können."- lachte sie spöttisch. -"Ich schlizt dir alles einzeln auf und hole alles was Neron in dir hinterlassen hat heraus."-

Was!? Schrie ich und sah zu meinen Bauch herab.

Sie leckte sich über die Lippen. Ich knurrte und zerbrach ich blöden Fesseln. Licue sah mich verwirrt an. -"Seit wann hast du so einen Staken Willen? So stark sich gegen mich zu währen und meine Fesseln zu zerbrechen?"- sagte sie verwirrt. Meinen Willen hab ich seit ich Yuri habe. Deine Fesseln haben mich nur in Schach gehalten weil ich keinen Willen hatte oder eher keinen Grund mich zu wehren. sagte ich und sah sie mir einen Durchdringenden Blick an. Schützend stellte ich mich vor Yuri. -"Pha ich glaub dir kein Wort! Du und einen Engel lieben. Du hatest doch nie was für die Liebe übrig. So wenig das du mich immer verstossen hast und ich zu solchen mitteln greifen musst."- sagte sie laut und hyterisch. Ich grinste frech und ging zu Yuri hin. Ich schaffte es ihre Fesseln zu zerbrechen und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Ich liebe dich. sagte ich mit einen sanften Lächeln und Licue sah nur verwirrt zu uns. Ich regle das schon, geh du bitte etwas auf die seite. sagte ich zu Yuri.

Ich ssh ihn erstaunt an und ging dann mit einem Lächeln zir Seite.

-"W-Was soll das jetzt?!"- sagte sie verwirrt und ging zurück als ich auf sie. Was? Hast du angste von mir? fragte ich sie frech grinsend und drückte sie gegen die Mauer. Ich kam ihren Ohr näher und flüstrte ihr was zu. Sag Vater das ich die Verlobung auflösen möchte egal was er sagt. Und wenn du was ein zuwenden hast dann töte ich dich. sagte ich kanllhart.

Ich lehnte mich gegen die Wand und rutschte die wand runter.

Licue verschwand mit einen angsterfüllten Blick in schwarzen Nebel. Tze. entkam mir nur und ich ging zu Yuri hin. Ich kniete mich neben sie auf den Boden. Alles ok? fragte ich sie besorgt.

Ich kipppte zur Seite einige Schweißperlen liefen mir die dtirn runter.

Yuri. Was ist los? fragte ich sie besorgt. Ich nahm sie hoch und ging in ihre Wohnung. Dort legte ich Yuri ins Bett und deckte sie zu. Sanft strich ich ihr durch das Haar.

Ich sah zu neron hoch.  Ich konnte es  ihn nicht sagte dachte ich und legte  beide Hände auf meinen Bauch

rawwrr
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Sag mir wenn du etwas brauxhst. meinte ich und setzte zum gehen an.

Ich griff nach neron und nahm seine hand und legte sie auf meinen Bauch und sah zu ihm hoch.

Zuerstvwusste ich nicht so recht was sie von mir wollte bis ich es mir dann nur eine einzige Möglichkeit blieb. Bist du etwa....? fragte ich mit größen Augen.

Ich schlug mir die decke über den Kopf damit er meine Tränen nicht sehen konnte. Ein leises ja kam durch die Decke.

Ich sah sie an und lächelte sanft. Ich legte mich zu ihr ins Bet und jrabbelte unter due decke. Sanft umschloss ich sue mit meunen Armen und drücjte sie leicht an mich.

Etwas beruhigt legte ich meinen kopf auf seine brust.

Sanft strich ich ihr über den Rücken und schloss die Augen.

Nach einiger Zeit schlief ich in seinen Armen ein.