ein neuer start

Ich öffnete meine augen und wachte in meinem Bett auf ich setzte mich auf und griff nach meinem Tagebuch und las den letzten Eintrag durch.

Mit Reisetasche in der Hand und mit einen Brief in der anderen ging ich mit finsteren Blick durch die dunklen Gassen der Stadt. Eine Verbannung aus dem Dämonenreich hatte ich nicht verdient und schon gar nicht jetzt zu tun als hätte ich alles von meiner Kindheit in der Menschenwelt vergessen nur durch einen Unfall.

Ich zog mich an und verließ das haus mit verschwommenenbblick sah ich durch die dunkle gegend es war noch sehr früh am Morgen.

Ich ging auf eine etwas Breite Straße. Die Straßenlampen waren noch an da die Sonne erst aufging. Ich blieb stehen und schmies die Tasche ihn hohen Bogen und mit voller Kraft gegen eine 8 m entfernte Wand. Die Tasche flog knapp vor jemanden der gerade um die Ecke bog gegen die Mauer.

Ich erschrak mich als mich fast eine Tasche erschlug und fiel zurück auf den Boden.

Ich sah das Mädchen an. Ein Mensch, das letzte was ich sehen wollte. Doch des du trotz ging ich hin. Verzeihung, ich wollte sie nicht erschrecken. sagte ich nett mit einen Lächeln. Ich streckte meine Hand ihr engegen um ihr aufzu helfen. In den Regeln der Verbannten in die Menschen Welt steht man darf keinen Menschen schlechtes zufügen oder sie verletzte noch töten und man muss seine wahre identität verstecken. Im Identität verstecken war ich gut. Da ich einen kleinen Teil Menschenbblut in mir habe.

Kein Problem antwortete ich ihm und nahm seine hand und stand auf. Dann ging ich an ihn vorbei .

Ich sah ihr hinterher und seufzte genervt. Mit einen Handgriff nahm ich meine Tasche und führte meine Reise fort. Irgenwo hin wo ich eine bleibe finden konnte. Zwar hatte ich genug geld mitgeschickt bekommen bevor ich verbannt wurde aber Ahnung wie das hier in dieser Welt funktionierte hatte ich nicht.

Ich griff mir an den kopf und spürte wie ein langer stechender schmerz durch meinen kopf zog ich lehnte mich gegen eine wand und wartete ab bis der schmerz verging.

Meine Wut prodelte fast über. Ich riss mich schon zusammen meine Menschliche Form zu erhalten. Warum? Warum ausgerechnet ich. Nur wegen dem einen Vorfall? Diese Gedanken durchstreiften meinen Kopf.

Ich hielt den schmerz nicht mehr stand und sackte zu boden meine augen hatten einen keinen glanz mehr so saß ich da und starrte ins leere

Ich wühlte ihn meiner Hosentasche. Wo war den der Anhänger den Lucifer immer dabei hatte. Er war ein Glücksbringer von meiner Cousine die ixh so liebte. Natürlich nur Freundschaftlich. Seufzend drechte ich um und ging zurück. Mein Blick am Boden. Dann ließ ich Plötzlich die Tasche fallen und ging zu dem Mädchen von vohin zu, als ich sie im Augenwinkel am Boden liegen sah. Ich hockte mich neben sie hin. Alles ok? fragte ich aber sei schien nicht gerade bei bewusst sein zu sein. Also nahm ich sie hoch und legte sie auf eine nicht weit entfertne Bank. Mit einer dunklen Miene zog ich meine Jacke auf und legte sie über sie. Dann ging ich kurz meine Tasche holen und endeckte auch den Anhäger. Ich nahm alles und ging wieder zu dem Mädchen zurück. Die Tasche stellte ich neben die Bank und ich setzte mich auf die niedrige Reisetasche und wartete.

Ich sah nach oben. Langsam neigte ich meinen kopf zur Seite und sah zu einem jungen der mir nicht bekannt vorkam. Ich setzte mich auf und sah verwirrt um mich herum.

Na, wieder aufgewacht? fragte ich und sah aber auf den Boden. Hab ich dir vorher vielleicht doch mit der Tasche getroffen? fragte ich dann noch und sah zu dem Mädchen.

Welche Tasche? fragte ich ihn und stand nebenbei auf.

Meine Reisetasche. sagte ich und stand auf. Wirklich alles ok? Du siehst ein wenig blass aus.

Ähm. . Ja denke schon ich geh wohl besser wider Danke sagte ich nich und versuchte mich zu orientieren.

ok... sagte ich und sah sie etwas komisch an. Als ich bemerkte das sie Orentierungslos war ging ich etwas näher zu ihr. Wo willst du den hin? fragte ich sie. Wenn du heim willst kann ich dich heim führen. Ich habe zufällig ja gesehen wo du wohnst als ich die Tasche gegen die Mauer schmiss.

Ja... antworte ich nur und wusste nicht so ganz was ich machen oder sagen sollte.

Na dann komm. sagte ich und hob nebenbei meine Tasche auf. Ich ging los und zog das Mädchen am Ärmel mit. Ich bog ein paar mal ab und schon standen wir vor einer Tür. So hier bist du heute raus gekommen.

Ich stand vor dem Gebäude und öffnete die Tür. Danke sagte ich nochmal zu dem jungen und ging langsam durch die Tür.

Bitte. Kein Problem. Sagte ich und wollte mich gerade umdrehen als mir noch etwas in den Kopf schoss. Ähm, wissen sie ob es hier in drr nähe Wohnungen gibt in den man wohnen kann? Fragte ich und sah über ihren Rücken.

Ahm.. ja neben mir is eine Wohnung frei geworden meinte ich und und zeigte ich auf das schild wo" Zimmer frei stand"

Ah super. Sagte ich nett und grinste.Auf den Schild stand eine Nummer. Hast du ein Telefon? Fragte ich sie und sah dann wieder zu ihr.

Ich nickte und gab es ihm.