ein neuer start

Danke. Sagte ich und gab die Nummer ein und rief an. Nach ein paar mal freizeichen hob jemand ab. Ich redete mit dieser person und nach ein paar Minuten legte ixh auf. Ich gab ihr das Telefon wieder zurück. Danke. Ich muss dann nur noch eine Schlafmöglichkeit für eine Nacht finden. Seuftze ich und sah herum.

Wenn du möchtest kannst du bei mir ich habe noch ein zimmer frei.

D...Das wäre nett. Sagte ich umd lächeltr ich sie freundlich an. Ach übrigens ich bin Luci... Luca. Sagte ich.

D...Das wäre nett. Sagte ich umd lächeltr ich sie freundlich an. Ach übrigens ich bin Luci... Luca. Sagte ich.

Ahm ich bin ..viola sagte ich und bat ihn rein und ging ihn meine Wohnung.

Ich ging ihr nach. Viola... schöner name. Sagte ich und ging ihr nach. Warum muss ich das tun. Dachte ich mir genervt und sah mich während des gehens um.

Ich öffnete die Türe zu meiner Wohnung wo mein Name stand. Ich ging zu einem Buch hin wo dick oben stand " Wichtig! Les mich!" Ich nahm das buch und sah es genauer an.

Ich ging ihr weiterhin nach. Still sah ich über ihre Schulter. Schaut aus wie ein Tagebuch. sagte ich und drehte mich wieder um und sah mich weiter um,

Ich schlug die erste Seite auf. Es war wirklich mein Tagebuch. Ich legte es wieder weg und sah zu Luka. Ich zeig dir dein zimmer sagte ich und ging einen engen flur entlang und öffnete fie Türe. So hier kannst du schlafen sagte ich und ging zurück in meinen raum und setzte mich auf einen Sessel und las mein Tagebuch weiter.

Ok, Danke. sagte ich und ging in mein Zimmer. Schnell machte ich die Türe hinter mir zu. Ich schmiss meine Tasche auf den Boden und legte die Briefe auf das Nachttischkästchen. Als erster sah ich in die Tasche. In dieser war Kleidung und ein Fotoalbum. Ein Fotoalbum? dachte ich und nahm es. Ich blätterte die ersten Seiten auf. Es waren Fotos von der Menschen Welt. Man sah meine Mutter und ihre Eltern. Ich hasste sie da sie Menschliches Blut in die Familie brachte. Dafür hasste ich sie. Ich nahm das Buch und sah es auf. Plötzlich ging es in Schwarze Flammen auf. Ein finsteres grinsen breitete sich in meinen Gesicht aus.

Ich schlug das buch zu und seufzte. Ich ging in die Küche und machte mir einen tee und setzte mich zum Küchentisch.

Die übergeblieben Asche formte ich zu einer Kugle und ließ sie fest werden. Ich machte das Fenster auf und schoss die schwere Kugel voller Wucht hinaus. So das sie mit voller Kraft gegen einen Baum flog. Der einen laute knackser machte. Die Schwarze Kugel flog laut zu Boden und rollte noch etwas weiter. Schnell schloss ich das Fenster und gin aus dem 'Zimmer.

Als ich mich erschrack kippte meine tasse vom tisch und zerbrach einige scherben prallten an meinen beinen ab.

Ich ging weiter und blieb bei der Küche stehen. Ich sah zu Viola und sah dann die Scherben am Boden. Alles ok? fragte ich,denn sie sah aus als hätte sie ein Monster gesehen.

ähmm.. ja mir ist nur tasse runtergefallen meinte ich und kniete mich auf den boden um die scherben aufzuheben.

Warte ich helfe dir. sagte ich und kniete mch zu ihr auf den Boden. Warum muss ich mit so eine dummen Menschen abgeben. dachte ich und sah sie kurz finster an. Aber sofort setzte ich wieder eine nette Miene auf.

Danje sagte ich und räumte die scherben weg. Ich gehe dann in bett wenn du hunger oder durst hast bediene duch ruhig und zeigte auf den kühlschrank und ging anschliessend ins bett.

Ok, danke. sagte ich und sah mich um als sie in Bett gegangen ist. Ich sah in den Kühlschrank als ich das sah was da drinnen war sah ich etwas angewiedert drein. Nicht mal Ordentliches Essen gab es hier. seufzte ich leise und sah auf den Tisch auf dem Ihr Tagebuch lag. Was passierte wohl wenn ich es irgenwo hin lege wo sie es nicht so schnell findet. Was dann wohl passiert?

Ich drehte mich von einer seite zur anderen. Ich schlief sehr unruhig.

Ich nahm das Tagebuch und setze einen frechen Grinser auf. Meine etwas spitzeren Zähne Blitzen leicht auf und ich sah mich um wo i das Tagebuch hinlegenkonnte. Ich sah etwas. Ich legte es auf eine großen Kasten rauf. Mal sehen wie sie reagiert.

Mir rannten einige schweistropfen die stirn runter. Ich riss die augen auf und sah um mich herum. wo war ich?? dachte ich und stand auf und ging aus der türe raus alles um mich herum war verschwommen.

Ich hörte etwas und drehte mich schnell und ging gerade Richtung mein Zimmer.

Ich sah um mich herum. Warum bin ich hier?

Ich blieb stehen. Ich warf ihr einen Blick über die Schulter zu. Du wohnst hier. sagte ich.

Wer bist du? und warum bist hier? fragte ich den mir unbekannten mann.